Export der Produktdaten (PDE)
Diese Seite beschreibt, wie ein Produktdatenexport aus einem PIM/ERP an Onedot übermittelt wird, um das initiale Training der Onedot KI und die Produktdaten-Onboarding Pipeline aufzusetzen.
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Bereitstellung des PDEs
Onedot nutzt bereits bestehende Produktdaten für den Produktdatenabgleich sowie für das Machine Learning. Im Rahmen eines Setup-Projektes für die Onedot-Software sowie auch im laufenden Betrieb muss seitens des Kunden ein Produktdatenexport (PDE) bereitgestellt werden. Hierbei sollten so viele Daten wie möglich zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere eindeutige Schlüssel wie GTIN-Code sowie Daten zur Kategorisierung sind sehr wichtig.
Idealerweise wird der PDE auf Seiten des Kunden automatisiert exportiert und an Onedot übertragen. Technische Möglichkeiten zur Datenübertragung sind hier dokumentiert und werden während der Setup-Phase detailliert besprochen.
Als Quellsystem für einen PDE können ERP, PIM, MDM oder eine oder mehrere andere Quelle herhalten, welche Produktdaten bei Ihnen bereitstellen.
Umgang mit ungültigen Zielkategorien im PDE
Onedot nutzt den aktuellsten Stand des Kategoriebaums und prüft, ob die Zielkategorien im PDE vorhanden sind. Falls in einem PDE Produkte mit solchen Zielkategorien vorhanden sind, welche nicht im Kategoriebaum existieren, so werden diese Produkte vor der Nutzung aus dem PDE herausgefiltert.
Mit diesem Vorgehen wird sichergestellt, dass Produkte mit nicht mehr verwendeten oder ungültigen Zielkategorien nicht bei der Verarbeitung (Trainieren von AI Modellen, Erstellen von Vorschlägen, etc.) berücksichtigt werden.